Wie die meisten von Euch inzwischen ja mitbekommen haben sollten, bin ich schwanger! Besser gesagt bin ich schon richtig in der Endspurt-Phase und habe nur noch wenige Wochen, bis das kleine Bernsi Baby unsere Familie bereichern wird. Huch, so getextet und in Worte gefasst ist das immer noch ganz schön surreal und so richtig wahrhaben kann ich es auch mit Tritten im Bauch, fertigem Kinderzimmer und eben auch zeitlich so kurz vor der Ziellinie immer noch nicht. Denn im Gegensatz zu anderen Frauen, die sich ein Kind wünschen und dieses dann ohne Komplikationen schnell bekommen, habe ich eine kleine Reise hinter mir. Fehlgeburt im Dezember 2018, ein Jahr probieren und dann auch die erneut wacklige 12-Wochen-Phase der Frühschwangerschaft haben bei mir tiefe Spuren hinterlassen und so fällt es mir auch heute noch schwer, das Glück in mir wirklich zu begreifen. Auf dem Weg hierhin gab es diverse Dinge, die mir geholfen haben: an erster Stelle natürlich mein großartiger Mann Timo, aber auch ein sehr toller Frauenarzt und meine einfühlsamen Freunde. Zusätzlich habe ich ein Nahrungsergänzungsmittel eingenommen, das mich wirklich überzeugen konnte. Alles zusammen hat seinen individuellen Teil dazu beigetragen, dass ich mich heute in froher Erwartung wägen darf. Auf eine Sache möchte ich heute aber genauer eingehen: auf das Nahrungsergänzungsmittel Orthomol Natal und was es sowohl mit meinem Kinderwunsch als auch mit mir in meiner Schwangerschaft zu tun hat. Es folgt: ein persönlicher Ausschnitt meiner Reise zum schwanger werden und ein damit verbundener Einblick in meine Psyche.
Wer mir schon etwas länger folgt, der weiß, dass ich ein sehr emotionaler, feinfühliger Mensch bin. Mir sind Worte von Freunden wie Fremden nicht egal, vieles geht mir unter die Haut, bringt mich zum Nachdenken. Wenn es mir nicht gut geht, weiß ich sofort, dass ich mich mit meiner Psyche auseinandersetzen muss. Ich kann nichts unter den Teppich kehren und spreche viele Themen offen und ehrlich an. Als wir im Juni 2018 beschlossen, ein Baby in diese Welt zu setzen, ging es mir besser als je zuvor. Körper, Psyche, Ehe, Job, Leben. Alles blendend. Wir waren gerade ein Jahr verheiratet und uns ging es einfach gut. Mich selbst wunderte es in dieser Phase der Unbeschwertheit also überhaupt nicht, dass ich relativ schnell schwanger wurde. Nach nur zwei, drei Monaten Probieren blieb meine Periode aus und der Schwangerschaftstest zeigte die gewünschten blauen Doppelstreifen. Als mich dann drei Monate später die Hiobsbotschaft der Fehlgeburt einholte, verwandelte sich diese schöne Unbeschwertheit und hoffnungsvolle Aussicht in dem Bruchteil einer Sekunde in eine unbeschreibliche Schwere. Der Herzensschmerz, der sich durch solch eine Diagnose über einen legt, ist sehr schwer in Worte zu fassen.
Und auch wenn wir uns sehr bewusst mit der Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt auseinandergesetzt hatten, lähmte uns diese Erfahrung doch sehr. Es tat so weh.
Der Dezember verging, das neue Jahr brach an und Tag für Tag erholten wir uns in Minischritten von diesem einschneidenden Erlebnis. Auch mein Körper regenerierte sich von der OP, meine Seele langsam auch. Einige Wochen später schrieb ich einen Artikel über unsere Fehlgeburt und dachte, es würde helfen. Das tat es auch, aber leider nur anderen. Meine Offenheit half so vielen Frauen, die das Gleiche erlebt hatten und das Feedback ist bis heute so überdimensional, dass ich weiß: es war richtig und wichtig, offen darüber zu sprechen. Nur für mich selbst war es das nicht, denn auf mich übte die öffentliche Bekanntmachung, dass ich eine Fehlgeburt erlitten hatte, nur noch mehr Druck aus. Nun wusste jeder, dass ich mir ein Kind wünschte und dass ich natürlich weiter versuchen würde, schwanger zu werden. Monat für Monat, Periode für Periode stieg der Druck, schnell wieder schwanger zu werden.
‚Hat doch beim letzten Mal auch so schnell geklappt, also zack, zack!‘
Doch meine Periode meldete sich Monat für Monat wieder pünktlich zurück und mit jedem Mal stieg der Frust, die Verzweiflung, die Angst, die Anspannung und auch die Sorge. Ich wusste einfach nicht, warum es nicht klappte und begab mich auf Ursachensuche. Blutgerinnungstests, Unterleibsuntersuchungen, Überprüfung der Schilddrüse, kleines Blutbild, großes Blutbild, Homöopathie, Akupunktur, Yoga, you name it. Nichts half – bis auf eine Sache:
der Wechsel zum richtigen Frauenarzt und die damit einhergehende richtige Einstellung.
Das Wort ‚Einstellung‘ bekommt hier eine sehr wichtige Bedeutung, denn damit meine ich nicht nur die mentale Einstellung meines neuen Frauenarztes, der mich psychisch richtig einzuschätzen wusste und mir mit beruhigenden Worten zur Seite stand, sondern auch seine Herangehensweise an die Einstellung meines Körpers. In Gesprächen über meine Fehlgeburt und meine letzten Monate schilderte ich ihm natürlich meinen Lebensstil, ein paar Fakten zu meiner Ernährung, Sportverhalten und tauschte mich mit ihm eben auch über Nahrungsergänzungsmittel für die Zeit meines Kinderwunsches aus. Nachdem er sich alles angehört hatte, riet er mir zu Orthomol Natal. Was das alles für mich bedeuten würde, konnte ich zu diesem Zeitpunkt ehrlicherweise noch nicht absehen. Wie auch? Aber lasst es mich Euch erklären.
Ein Wechsel zum richtigen Frauenarzt & der Switch zu Orthomol Natal
Es gibt natürlich verschiedene Herangehensweisen an einen Kinderwunsch. Während sich die einen vorab intensiv mit dem Thema an sich auseinandersetzen, Ratgeber wälzen und sich mit einer körperlichen Vorbereitung beschäftigen, legen andere einfach los ohne nachzudenken. Bei meiner ersten Schwangerschaft war ich eher die Unvorbereitete. Von Folsäure erzählte mir meine damalige Frauenärztin und so wählte ich mir selbst ein Präparat aus. In den vergangenen Monaten habe ich aber eben auch gemerkt, wie gut ich mit einem hochwertigeren Nahrungsergänzungsmittel zurechtkomme. Durch meine Erfahrung der Fehlgeburt und meine Auseinandersetzung damit wuchs mein Wissen in Sachen Fruchtbarkeit und Kinderwunsch natürlich mit all seinen Facetten wöchentlich.
Je mehr man sich mit einem Thema beschäftigt, desto mehr weiß man, ist ja klar.
Als ich dann bei meinem heutigen, tollen Frauenarzt Platz nahm und wir uns über die Wirkung von Präparaten austauschten, merkte ich schnell, dass mir die bis dato genutzte Alternative nicht mehr reichte. Für eine gesunde Schwangerschaft braucht es nicht nur Selbstvertrauen, Ruhe und Gelassenheit, sondern auch einen gesunden Lebensstil den man unter anderem durch eine ausgewogene Ernährung positiv beeinflussen kann. Zusätzlich habe ich meinen eigenen Körper aber eben auch mit einem passenden Präparat wie Orthomol Natal unterstützt. Ich stiefelte damals also los, kaufte mir die erste Monatspackung und merkte schnell, welchen positiven Einfluss diese Umstellung auf mich nahm.
Orthomol Natal in der Kinderwunschphase & Schwangerschaft
Ziemlich schnell nach dem Beginn meiner täglichen Einnahme von Orthomol Natal spürte ich: ich tue mir etwas Gutes, versorge mich selbst mit der idealen Zusammensetzung an Mikronährstoffen und unterstütze meinen Körper Sachet für Sachet.
Die Wochen vergingen und ich erinnere mich heute an viele kleine positive Momente, die einen großen Einfluss auf mein gesamtes Wohlbefinden hatten, körperlich wie geistig. Durch Gespräche mit meinem Frauenarzt weiß ich heute auch, dass er wusste, dass das genau das war, was ich und meine Psyche brauchten: mehr Selbstsicherheit und mehr Vertrauen in meinen Körper.
Ich wurde also schwanger!
Im September 2019 begann ich mit der Einnahme von Orthomol Natal und spürte in den folgenden Monaten einen konstanten Anstieg meines Wohlbefindens. Im Dezember folgte dann der positive Schwangerschaftstest und heute bin ich im 9. Monat mit einem soweit rundum gesunden Babyboy schwanger. Nach wie vor nehme ich täglich Orthomol Natal ein und werde dies auch bis zum Ende meiner Stillzeit tun. Ich und mein Baby sind damit einfach gut versorgt. Das hätte ich übrigens auch ohne diese Kooperation getan, die auch erst zustande kam, nachdem ich öffentlich und ohne vereinbarte Zusammenarbeit über Orthomol Natal und seine Wirkung auf mich gesprochen hatte. Ihr könnt Euch also sicher sein, dass ich Euch hier nur wahre Erfahrungen und Gefühle festhalte. Gerade beim Thema Kinderwunsch und Schwangerschaft bin ich aufgrund meiner eigenen Erlebnisse sehr sensibel und würde Euch nie zu etwas raten, dass ich selbst nicht zu 100% machen würde.
Orthomol Natal fällt zu 100% unter meine ehrlichen Empfehlungen. Denn es ist das ideale Präparat für die Phase des Kinderwunschs, während der Schwangerschaft und auch für die Stillzeit. Letzteres kann ich natürlich noch nicht bezeugen, aber ich gehe durch meine positiven Erlebnisse in 2019 und auch nun während meiner Schwangerschaft davon aus, dass es mir auch dann unter die Arme greifen wird. Lasst mich Euch noch kurz erklären, wobei Orthomol Natal Euch unterstützen kann.
Wobei Orthomol Natal helfen kann:
Während der Kinderwunsch-Phase hat es mich optimal mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen versorgt und konnte so meine Fruchtbarkeit und meinen Folatspiegel unterstützen – ein niedriger Folatspiegel ist bei Schwangeren ein Risikofaktor für die Entstehung von Neuralrohrdefekten (Neuralrohr = Vorstufe des zentralen Nervensystems, aus der sich Rückenmark und Gehirn entwickeln) beim heranwachsenden Fötus. Und auch während der Schwangerschaft selbst unterstützt es weiterhin meine eigene Mikronährstoffversorgung sowie die gesunde Entwicklung meines Babys. Im Präparat stecken konkret:
- Zink, was zur Fruchtbarkeit beiträgt.
- Docosahexaensäure(DHA), was zur normalen Entwicklung des Gehirns und der Augen des Fötus und gestillten Säuglings beiträgt. Schwangere und stillende Mütter sollten auf eine ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren mit einer täglichen Dosis von 200 mg DHA zusätzlich zur empfohlenen Tagesdosis von 250 mg DHA und EPA achten, Orthomol Natal enthält 360 mg Omega-3-Fettsäuren.
- Folsäure, die zum normalen mütterlichen Gewebewachstum in der Schwangerschaft beiträgt.
- Eisen, das zu einer normalen Bildung von roten Blutkörperchen und Hämoglobin beiträgt.
- Calcium, Magnesium, Zink, Eisen, Vitamin D, Vitamin B12und Folsäure, die eine Funktion bei der Zellteilung habe.
- Vitamin C, Vitamin B6, Vitamin B12, Vitamin D, Folsäure, Eisen, Zink, Selenund Kupfer, sie tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
- Vitamin C, Vitamin B2, Vitamin B6, Vitamin B12, Folsäure, Niacin, Pantothensäureund Magnesium, sie tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei.
Das Wichtigste ist, dass ihr Euch gesund ernährt. Eine ausgewogene Ernährung und ein gesunder Lebensstil sind die essentielle Grundlage, um überhaupt schwanger zu werden. Ich würde von mir selbst definitiv behaupten, dass ich mich gesund ernährt habe bzw. ernähre und dennoch hat es mit unserem Kinderwunsch etwas Zeit gebraucht. Um sich für eine mögliche Schwangerschaft, aber auch in der Frühschwangerschaft gut zu versorgen, würde ich immer wieder auf Orthomol Natal setzen. Ihr könnt damit eure Fruchtbarkeit unterstützen.
Und noch etwas: eine gesunde Schwangerschaft, eine Geburt und auch die Stillzeit werden immer als ‚das natürlichste der Welt‘ deklariert, aber sie sind nicht für jeden so selbstverständlich und stellen für den weiblichen Körper auch immer einen großen Kraftakt dar. Hier gilt es, die eigene Gesundheit zu unterstützen. Und ich bin mir sicher, dass mir Orthomol Natal auch im Rest meiner Schwangerschaft und auch während der Stillzeit diese Unterstützung geben kann.
ps. wenn ich nun euer Interesse für Orthomol Natal geweckt haben sollte, könnt ihr Euch hier ein kostenloses Kennenlernpaket bestellen.
– in freundlicher Zusammenarbeit mit Orthomol Natal –
alle Bilder © theOC