Donnerstag vorletzte Woche traf sich die deutsche Blogger- und Modeszene auf der Berliner Fashion Week, um die neue Kollektion der Designerin MALAIKA RAISS zu bewundern. Erneut kooperierte sie im Rahmen des „HairMeetWardrobe“-Konzepts mit dem Label TONI & GUY, das den Models als Haarstylingexperte die notwendige Coolness auf den Schop zauberte. Daraus entstanden sind die Looks „Classic Venice“ und der „Chola Bun„, wobei mir gerade der Bun besonders ins Auge gestochen ist. Nicht nur, weil er super sommertauglich ist, sondern auch casual und cool. Daher gibt’s hier die Step by Step Anleitung zum Nachstylen und zudem könnt ihr drei Stylingpakete mit den verwendeten Produkten sowie Travelgrößen von Toni&Guy und der coolen Goodie Bag der Show, einer Gym Bag mit Galaxy-Print von Malaika Raiss, gewinnen! Wenn das mal keine guten News sind…
Mit dem CHOLA BUN kommen die derben Streetstyles der mexikanischen Mädchen-Gangs aus Kalifornien nach Berlin. Der Runway-Look wertet den Streetstyle auf und macht ihn femininer und softer durch angedeutetes Babyhaar – sanfte Strähnen, die das Gesicht umspielen. Im Zentrum steht dabei das Spiel mit den Strukturen. Das Sea Salt Spray verleiht ausreichend Griffigkeit und matte Textur als Basis für den Look. Mit dem Spray Wax werden glänzende Elemente ins Haar eingearbeitet und Strähnen definiert, die mit dem Casual Haarspray fixiert werden. Ein zweiter Haar-Look komplettiert die Kollektionspräsentation: Ein klassischer, sleeker Beach-Look, der CLASSIC VENICE.
Wie in der Saison Herbst/Winter 2015 ist es ein Casual Look – passend zur MALAIKARAISS-Frau. Diesmal allerdings mit einer rougheren Komponente. Die Inspiration dahinter ist der Look kalifornischen Mädchengangs, die nach außen stark wirken wollen. Das „Babyhaar“ das das Gesicht umspielt, gibt die softe Note.
– Malaika Raiss
Was mir besonders gut gefällt, ist die Unbemühtheit des Looks. Er wirkt unangestrengt, obwohl der ein oder andere Stylingschritt dahinter steckt. Die fliegenden Härchen und Strähnen kreieren eine ‚lived-in‘-Optik, die Frisuren alltagstauglich und tragbar macht. Also genau das, wonach wir Mädels suchen. Ein weiterer Runway-Look von Malaika Raiss und Toni & Guy, den wir selber nachstylen können. I ♡ it!
1. Das „Sea Salt Texturising Spray“ auf das gesamte Haar auftragen, nach hinten kämmen und föhnen.
2. Einen hohen Pferdeschwanz mit einem Haargummi fixieren.
3. Das Haar in zwei Stränge teilen und umeinander wickeln.
4. Zu einem Dutt feststecken. Dabei die Spitzen nicht mit eindrehen.
5. Für Struktur und Halt das „Creative Style Spray Wax“ auf den Ansatz sprühen.
6. Das „Flexible Hold Hairspray“ auf die Finger sprühen und einzelne Strähnen rauszupfen. Zum Schluss mit Haarspray fixieren.
Zu gewinnen gibt’s das komplette Programm: die gesamte Grundausstattung von Toni & Guy für den Chola Bun, zwei kleine Reisegrößen und die coole Gym-Bag von Malaika Raiss. Was du dafür tun musst? Folge The Original Copy auf Facebook, teile Den Post zum Gewinnspiel, den du dort findest, und begründe dazu, warum genau du eine von drei glücklichen Gewinnerinnen sein solltest. Viel Glück!
——————–——––Die Teilnahmebedingungen im Detail ———————–——
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Folge The Original Copy auf Facebook, teile Den Post zum Gewinnspiel, den du dort findest, und begründe dazu, warum genau du einer von drei glücklichen Gewinnern sein solltest.
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Zeitraum für die Bewerbung: Montag 20.07.2015 bis Donnerstag 24.07.2015 23.59Uhr
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Ich schaue mir alle Posts an und suche die drei Gewinner aus.
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Am Freitag, den 25.7.2015, informiere ich die drei Gewinner über ihren Gewinn.
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Meldet sich der Gewinner nicht bis zum 27.05.2015 23.59Uhr bei mir zurück, so verfällt der Gewinnanspruch und ich lose erneut aus!
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Der Gewinner erklärt sich bereit, dass ich seine Adresse, Namen und E-Mail an Toni & Guy weiterleiten darf. Dies ist notwendig für den Versand der Gewinnboxen.
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Offen für Deutschland, da Toni & Guy direkt versendet (deutsche Anschrift muss vorliegen)
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Keine Barauszahlung des Gewinns.
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Nur eine Teilnahme pro Person.
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Keine Gewähr.
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Fotos: PR Toni & Guy, The Original Copy, Martin Hölzer