Hello good hair day! Die REGENERIERENDE AUFBAUPFLEGE von Dove

Es soll sie ja geben, diese Frauen deren Haare einfach immer den perfekten Schwung haben. Diejenigen, die Morgens aus dem Bett steigen, einmal durch die Haare streichen und wunderhübsch in den Tag starten. Perfekte Frisur inklusive. Voller Volumen, Glanz und völlig frei von Frizz. Ich bin definitiv keine dieser Glücklichen.


Meine Haare sind end-glatt, mittelmäßig glänzend und wenn es um Volumen geht – forget about it! Deshalb muss ich immer überdurchschnittlich viel Energie und Zeit darauf ver(sch)wenden, meine Haare in ein Styling zu verwandeln. Eines, das idealerweise dann auch den ganzen Tag über hält.

Mein Ziel ist da immer eine gekonnte Mischung aus „Victoria’s Secret“-Wellen und französischen Attitude à la „i-don’t-give-a-fuck-about-my-hair“.

Die gute Nachricht: ich habe einen Weg gefunden. Die Schlechte: es erfordert tatsächlich einen gewissen Aufwand. Und ganz unbedingt: die richtige Pflege. Hier habe ich einen neuen Partner in Crime, der mir bei meinen Wünschen Volumen, Glanz und Fülle zur Seite steht: die neue „Regenerierende Aufbaupflege“ von Dove – speziell für geschädigtes Haar.

Die Serie besteht aus Shampoo, Conditioner, Haarkur und Serum und richtet sich an übermäßig strapaziertes Haar. Da ich viel und oft mit Hitze style, sind meine Spitzen immer sehr schnell splissig, zusätzlich zur Blondierung ist das nicht so nett für das Haar. Deshalb ist die Pflegeserie mit Rotalgen-Komplex und mächtig viel Keratin genau das Richtige für mich.

Das Shampoo Regenerierende Aufbaupflege (ca. 5 €) ist für den täglichen Gebrauch geeignet, aber ich achte generell darauf, meine Haare nicht mehr als 3x die Woche zu waschen. Sonst werden meine Spitzen (Stichwort Ombré) extrem trocken und der Ansatz viel zu schnell fettig. Im Anschluss verwende ich 2x die Woche den Conditioner der Serie (ca. 5 €) und im Wechsel dann entsprechend 1x die Haarkur (ca. 7 €).

Cremig leicht und sehr frisch – so duften die Produkte und das mag ich super gerne. Das Shampoo schäumt stark und ich brauche wirklich nur eine sehr kleine Menge davon. Bei der Spülung gefällt mir die dünnflüssige Konsistenz nicht so sehr, aber das ist letztlich Geschmackssache. Vor allem die Haarkur ist ein Träumchen und verwandelt meine Haare in ein geschmeidiges Glanzstück.

Ins handtuchtrockene Haar knete ich das Öl-Serum  (ca. 7 €) in die Längen und Spitzen. Ähnlich wie die Bodylotion nach der Dusche werden so auch die Haare mit einer guten Portion Feuchtigkeit und Pflege versorgt. Meine Haare trockne ich unbedingt immer von Luft an und helfe jetzt im Winter mit dem Fön nach. Dann kommt das Glätteisen zum Einsatz, mit dem ich leichte Beach Waves im Stil der Victoria’s Secret-Engel drehe und mit Sea Salt- und Haarspray fixiere.

Je nach Textur der Haare braucht man hier mehr oder weniger – bei meinem glatten Haar und dem Radweg in die Arbeit ist das eher mehr. Meine Frisur ist dann eigentlich erst so richtig „fertig“, wenn ich dort angekommen bin. Dann haben sich die Wellen nämlich optimal ausgehängt und haben den perfekten Schwung.

Warum sollte man einen Good Hair Day dem Schicksal überlassen, wenn man es einfach selbst in die Hand nehmen kann?

Am zweiten und dritten Tag kämme ich die Haare am Morgen nur noch wie gewohnt und drehe ein paar neue Strähnen durch das Glätteisen – fertig. So ist die Frisur mal mehr, mal weniger gewellt, aber immer voller Volumen und Griffigkeit.

Habt Ihr auch so eine Wunderwaffe für einen absolut sicheren Good Hair Day?

Credit: Verena Prechsl