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Meine Top 5 Sommer-Hairstyles mit dem ghd MARINE ALLURE V STYLER

Das mit den Frisuren im Sommer ist ja bekanntlich so ne Sache, nä?! Eigentlich will man immer ’nen Knödel hochzwirbeln, weil alles andere hunderte Schweissperlen im Nacken kullern lässt. Das Gefühl, wenn der erste Tropfen das Rückrad runter rennt, kennen wir alle glaube ich nur allzu gut. Aber darf das der Grund sein, dass wir bei Höchsttemperaturen zu unserer Minimalperformance auflaufen? Nope, eigentlich nicht. Denn mit nur einem Tool und ein paar geschickten Handgriffen lässt sich schon so viel anstellen. Ich habe den ghd MARINE ALLURE V STLYER für euch getestet und 5 Sommerfrisuren für den nächsten Urlaub festgehalten.

Messy, cool und einfach nachzumachen – das sind die Twisted Crown Braids! Bevor ihr euch ans Zeug macht und eure Strähnen eindreht, steht aber noch etwas Wellen-Arbeit an. Denn der Look funktioniert nur, wenn alles schön voluminös und strubbelig ist. Hierfür arbeitet ihr euch mit eurem ghd Glätteisen kreuz und quer über euren Kopf, bis alle Haare einen leichten Schwung abbekommen haben. Die Strähnen um euer Gesicht könnt ihr etwas stärker curlen, da die sicherlich mehrmals in Kontakt mit euren Fingern kommen und so schneller an Drive verlieren. Jetzt geht’s ans Eingemachte: die Braids. Naja, eigentlich sind es gar keine Flechtzöpfe, sondern lediglich eingedrehte Strähnen. Hierfür startet ihr an einer Seite mit zwei Strähnen, die ihr leicht eindreht und immer wieder miteinander kreuzt, wobei die untere Strähne immer von unten nach oben genommen wird. Bei jedem Mal, wenn eine Strähne von unten nach oben kommt, nehmt ihr eine kleine Partie vom Deckhaar mit dazu. So sitzt die „Haarkordel“  fest am Deckhaar und kann nicht mehr verrutschen. Diesen Schritt wiederholt ihr auf der anderen Seite, verbindet beide „Kordeln“ am Hinterkopf zu einer und fixiert das Ganze mit einem Haargummi. Damit alles schön weich fällt, lockert ihr nun vorsichtig beide Stränge mit den Fingern und plustert die Frisur so noch etwas auf. Done!

Ihr wisst: ich bin nicht die fancy Tante, die sich zur nächstbesten Hochzeit ne Hochsteckfrise beim Friseur aufsprayen lässt. Daher kommt es für mich genauso wenig in Frage, bei meinen Top 5 Summerhairstyles zu irgendetwas zu kompliziertem zu greifen. Schnell muss es sein – im Hochsommer morgens noch ne Runde länger liegen bleiben, ist doch viel viel schöner. Super praktisch ist ein tiefer Ponytail. Der hält euch auf jeden Fall schonmal den Nacken frei. Aber Ponytail ist nicht gleich Ponytail. Besonders hübsch wird der nämlich erst, wenn ihr die Haare fatzeglatt glättet und sie am tiefsten Punkt abbindet. Dabei bitte gerne die Haare über die Ohren legen, sodass die nicht wie zwei Hasenlöffel herausstehen. Anschließend zupft ihr am vorderen Haaransatz noch ein paar Strähnen heraus und lockt sie supersoft mit dem noch heißen Glätteisen. So bekommen die noch einen dezenten Schwung und rahmen euer Gesicht schön ein.

Bäämmm, meine absolute Lieblingsfrisur! Mit losen Wellen sieht man mich, sofern ich unter Leute muss, am häufigsten. Damit der Style nicht zu gewollt wird, müssen zwei Dinge stimmen: das Tool und das Finish. Als Hilfsmittel für den Wannabee-Beachlook nehme ich, anders als alle immer denken, keinen Lockenstab, sondern ein Glätteisen. Genauer gesagt den Marine Allure V Styler von ghd. Ohne die Haare abzutrennen oder in Partien abzustecken, drehe ich Strähne für Strähne durch das Glätteisen. Drei goldene Regeln, die ich hierfür mit an die Hand geben kann. Erstens: die Spitzen bleiben unberührt. Heißt also: Hier darf keine Wärme hin, sondern kringeln die sich unschön und ihr habt am Ende Korkenzieherlöckchen. Zweitens: die Locken müssen nach hinten, also aus dem Gesicht, fallen. Alles andere sieht einfach nur seltsam aus. Und drittens: der Winkel, in dem ihr euer ghd Glätteisen ansetzt, sollte immer der gleiche sein. So erhaltet ihr eine schöne Gleichmäßigkeit. Ach ja, und dann war da noch das Finish! Auch hier verwende ich oft einfach gar nichts. Denn wenn man die Strähnen nach dem Glätt-Locken lange genug auskühlen lässt (ca. 10 Minuten sollten reichen) und dann mit den Fingern leicht auflockert, sollte der Look für ein paar Stunden halten. Zudem sorgt es dafür, dass die Haare schön unbeschwert schwingen können. Gerade im Sommer ein Plus!

Wenn das Thermometer die 30 Grad-Marke knackt oder eurem Urlaubskleidchen noch der gewisse Coolness-Faktor fehlt, empfehle ich euch aufliegende Zöpfe mit glatten Spitzen. Dafür trennt ihr eure Haare im Mittelscheitel ab, kämmt sie gut durch und glättet einmal alles sorgfältig. Durch das Glätten verschließt ihr die Haarstruktur, was euch das Flechten um einiges erleichtern wird. Dann flechtet ihr beide Seiten eng und aufliegend bis zum Haaransatz im Nacken ab. Habt ihr das letzte Haar mit eingeflochten? Dann bitte sofort mit einem kleinen dezenten Haargummi abbinden! Es ist super wichtig, dass der Zopf am Haaransatz endet, denn ihr wollt ja nicht ausseht wie 12. Die ungeflochtenen Längen kämmt und glättet ihr nun nochmal feinsäuberlich.

Einfach nur Haare glätten und wie ein nasses Handtuch gerade herunterhängen lassen? Nee ne, das mag ich nicht! Ich muss aber auch gestehen, dass das bei mir auch einfach irgendwie seltsam aussieht. Ein i-Tüpfelchen muss also her, sonst ist der Look viel zu normcore (und das wollen wir ja nicht sein, oder?!). Der geflochtene Mittelscheitel war dank Kate Bosworth der Style schlechthin auf dem Coachella 2015 und ist in meinen Augen genau das fehlende Puzzleteil bei offenen Haaren. In der Umsetzung sieht das wie folgt aus: mit einem Toupierkamm trennt ihr eine breite Mittelscheitelpartie ab und fixiert die Haare kurz mit einem Haargummi. Den Rest der Haare glättet ihr Strähne pro Strähne, sodass alle Haare am Ende ohne Knicke oder Kanten fallen. Die offenen Haare fixiert ihr nun im Nacken mit einem Haarclip (wie gesagt: wir wollen keine Kanten!) und öffnet die abgebundenen Strähnen im Scheitelbereich. Die bitte einmal gut durchkämmen und dann Step by Step am Kopf anliegend nach hinten abflechten. Wenn ihr am hinteren Scheitelpunkt angekommen sind, bindet ihr das Zöpfchen mit einem kleinen Haargummi ab und zieht das Zopfende ebenfalls einmal durch das Glätteisen. Fertig!

Na, war da was dabei für euch? Ich hoffe doch sehr. Falls ihr jetzt auch in Stylinglaune seid, aber außer Papilotten und Rundbürste noch kein Stylingtool zur Hand habt, kann ich euch den ghd MARINE ALLURE V STYLER nur ans Herz legen. Funktioniert einfach einwandfrei und gibt’s hier für ca. 200 €. Klicken, ordern, stylen – bämm!

– In Kooperation mit ghd –

Credit: The Original Copy

Swantje Bernsmann: Hey! Mein Name ist Swantje und ich bin Beautyjunkie, Instagram Heavy User und horte Augenbrauenstifte. Okay, eigentlich auch Bronzer, Haarprodukte und jeden soften Highlighter, den ich auftreiben kann. Ich like vor allem edgy Beautythemen, die mit einem Augenzwinkern geschrieben sind. Welcome to theOC!

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  • Da muss ich dir voll und ganz zustimmen :) Ich habe jahrelang (kein Witz!) mit mir gerungen und in der Zwischenzeit einiges an Geld für andere Stylingtools ausgegeben. Egal ob Heisswickler oder Lockenstäbe in allen möglichen Größen. Vor ein paar Monaten hab ich mir nun auch den GHD MARINE ALLURE V STYLER zugelegt und bin begeistert!!! (Nein ich werde nicht, schade eigentlich?, von ghd gesponsert) Das aller erste Mal dass auch ich (!) Beach Waves in mein sonst aalglattes Haar zaubern kann??. Es geht wiklich ruckzuck und die nette Dame im Oberpollinger hat mir solange geduldig den richtigen Winkel und Dreh gezeigt bis ich wusste wie der Hase läuft. Das Tool ist wirklich jeden Cent wert ??