Es gibt Beauty-Rituale, die verbindet man im Kopf ganz klar mit Jahreszeiten. Im Frühjahr miste ich generell meinen Beautykram aus, im Sommer bin ich immer auf der Suche nach den leichtesten Glow-Texturen und den besten Tagescremes mit Lichtschutzfaktor und im Winter mutiere ich förmlich zum Bade- und Pflegejunkie. Ausgedehntes Wellnessen an Sonntagen, Körperscrubs und intensive Pflege sind dann an der Tagesordnung. Dabei bieten zum Beispiel die Produkte von SELEXIR die richtige Pflege.
Gegen Ende des Jahres merke ich immer, wie mir die Arbeit und die Ereignisse des Jahres in den Knochen stecken. Die Sommersonne verblasst so langsam auf der Haut und trockene Stellen kommen unschön zum Vorschein. Klar, wenn der Körper nicht mehr jeden Tag von der Sonne geküsst wird, dann zeigen sich meist die Stellen, die mehr Pflege brauchen. Meine Haut wird dann oft total trocken, meine Ellenbogen rau und rötliche Irritationen melden sich nach einer halbjährlichen Pause zurück.
Das ist dann auch immer der Zeitpunkt, an dem ich versuche einen Gang runter zuschalten und das kalte Schmuddelwetter zu nutzen, um mir an den Wochenenden etwas Gutes zu tun. Dass das nicht jedes Mal ein Besuch im Blue Spa im Bayerischen Hof sein kann, ist klar. An kalten Sonntagen verlagere ich das dann aber eben einfach in mein eigenes Bad. Dazu braucht es nicht viel: gute Musik, ein paar hübsche Magazine, eine heiße, blubbernde Badewanne, einen hautberuhigenden Badezusatz und die richtige Intensiv-Pflege danach. Und hier kommen bei mir dann oft die zwei Produkte von Selexir ins Spiel: das PEACE BATH und der PEACE BALM. Warum genau die? Weil ihre Inhaltsstoffe genau das sind, was meine Haut dann braucht:
Der enthaltene SERENITY SEED COMPLEX ist ein Wirkstoffkomplex aus kalt gepresstem Samenöl der Schwarzen Johannisbeere und Schwarzkümmel, der die Haut mit Antioxidantien, essentiellen Fettsäuren und Mineralien versorgt. Weiterhin hilft MAGNESIUMCHLORID. Das durch Verdunstung von Meerwasser gewonnene Mineralsalz beruhigt bei Irritationen, schuppiger und juckender Haut und hilft, das natürliche Gleichgewicht der Haut wiederherzustellen.
Hört sich gut an, oder?! Jap, find ich auch. Bevor ich also in die Wanne steige, landen zwei (oder auch gern mal drei, vier, fünf) Löffel des PEACE BATHs im heißen Badewasser und sorgen – während ich vor mich hin brühte – dafür, dass meine Haut wieder aufgepolstert wird. Ehrlich gesagt wirkt der Duft allein schon stresslindernd, weshalb ich den Badezusatz für „unhappy + sensitive skin“ (bester Name!) manchmal auch nur für ein kurzes Fußbad nach einem stressigen Tag benutze. Okay, aber zurück zu dem Zeitpunkt, in dem ich völlig entspannt in der Wanne liege und den Badezusatz arbeiten lasse.
I chill, you work.
That’s how i roll.
Genau so läuft’s. Denn ich muss eigentlich nichts machen. Die Inhaltsstoffe lindern kleine Rötungen oder Rasurwunden (soll ja ab und zu mal vorkommen), festigen meine Haut und lassen mich nach stundenlangem Geplansche dann mit geschmeidiger Haut venusgleich aus dem Wasser steigen (okay, nicht ganz so wie Venus, aber fast).
So, und wat nun? Jetzt auf die richtige Pflege zu verzichten, wäre fatal. Dann wird die Haut nur noch trockener und schuppt über Nacht vor sich hin. I. Don’t. Like. Also wird erstmal von Kopf bis Fuß eingecremt. Bodylotion all over, quasi. Aber das reicht hier und da eben auch nicht. Wie schon gesagt, meine Ellenbogen sind immer furztrocken, meine Narbe am Knie schreit immer nach ner Extrawurst, um gut zu verheilen und als alter Nagelhaut-Knibbler leuchten alle Stellen rot, denen die Lotion nicht gereicht hat. Und hier kommt dann der PEACE BALM für „extremely dry + irritated skin“ ins Spiel. Seine Konsistenz ist reichhaltig, rückfettend und genauso dick wie man das von einem Produkt voller Pflegepower erwartet. Besonders wohltuend wirkt er, wenn man seine Konsistenz zwischen den Fingerspitzen erwärmt und mit kleinen kreisenden Bewegungen aufträgt. So können Avocado-Öl, Shea- und Mangokernbutter und das Pflanzenfett aus der Frucht des Cupuaçu-Baums besonders gut wirken. Letzteres ist übrigens das Fett eines tropischen Regenwaldgewächses in der Amazonas-Region, das reich an Fettsäuren, Aminosäuren, Antioxidantien, den Vitaminen B1, B2, B3 und Flavonoiden ist. Das beste daran: sie duftet nach Schokolade und Ananas, bindet Feuchtigkeit in der Haut und schützt vor schädlichen Umwelteinflüssen. Könnt ihr jetzt verstehen, warum ich süchtig nach diesem Balm bin? Ich hätte da auch noch mehr Argumente, falls ihr noch nicht ganz überzeugt seid: er beruhigt auch noch Juckreiz, schützt vor Austrocknung durch Kälte oder trockene Heizungsluft, pflegt meine Lippen besser als jeder Labello und lässt meine Erkältungs-rote Nase wieder normal aussehen. So, jetzt hör ich aber auf. Genug geschwärmt.
Im Grunde kann ich mir mein Wellness-DIY-Ritual gar nicht mehr ohne diese beiden Produkte von Selexir vorstellen. Der Balm landet nach dem Baden meist wieder in meiner Handtasche, denn er hat Klassiker wie die Eight Hour Cream von Elizabeth Arden oder die kleine EOS Balmkugel längst vom Thron gestoßen. Viel zu sehr bin ich überzeugt vom Konzept, das auf Parabene, Paraffine, Silikone, Mineralöl-Derivate oder synthetische Duft- und Farbstoffe sowie Tierversuche verzichtet. Das passt nämlich wunderbar zur veganen Ernährung, durch die ich meinem Körper zum Jahresende etwas Gutes tun will. Ganz großes Like!
Das PEACE BATH (300g/29,90 €) und der PEACE BALM (15 ml/14,90 €, 50 ml/34,90 €, 75 ml/44,90 €) sind übrigens online über selexir.de erhältlich.
– In Kooperation mit SELEXIR –
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