THE OC Journal KW08

Fitness, Make-up Sessions, ein Video-Dreh – die Woche war proppenvoll. Und genauso geht’s auch weiter in den kommenden Wochen. Zudem finden momentan so viele schöne Projekte und Events statt, an denen ich euch unbedingt teilhaben lassen möchte. Wie gut, dass ich das in Form von Text & Bild tun kann. Here comes THE OC JOURNAL KW08.

SUNDAY COOKING. Sonntag Abend haben wir Freunde zu Besuch, denen wir ein Dinner bei uns geschenkt haben. Eigentlich verbringe ich Sonntage, vor allem im Winter, in der Jogginghose und mit Ben&Jerry’s Eis in der Hand auf der Couch. Ja – eigentlich. Ab 18 Uhr heißt es dieses Mal in der Küche stehen, Kartoffeln und Mango schnippeln und Dressing anrühren. Es gibt einen asiatischen Mango-Kresse-Salat (die angesägte Kokosnuss landet auch darin), Lachsfilet aus dem Ofen mit ungarischem Kartoffelgratin und Mohn-Quark-Pfannkuchen mit typischen Winterfrüchten: Erdbeeren. Naja, nicht wirklich. Aber schmecken tut’s trotzdem.

SHOOT SHOOT. Dienstag ist Drehtag. Gemeinsam mit meinem Kameramann habe ich zwei Videos für ein Projekt abgedreht, von dem ich euch übernächste Woche mehr erzählen kann. Ich bin gespannt, we ihr die Videos findet, schließlich bin ich ja keines dieser Youtube-Girls – noch nicht! Der Dreh hat mehr Spaß gemacht als ich mir eingestehen will und ich bin schwerst am überlegen, die Video-Sektion etwas mehr auszubauen. Mal sehen, was ihr so meint, wenn ihr die Videos gesehen habt.

INSTA FINDS. Hach, du schöne Instagram-Welt. So endlos und voller schöner Bilder bist du. Erwischt ihr euch auch dabei, wie ihr nur schnell was auf eurem Handy nachschauen wollt, dann ‚aus Versehen‘ die Insta-App öffnet und irgendwie zwei Stunden vergehen ehe ihr wieder in der realen Welt ankommt? Ja, ich kenn das. Dabei habe ich diese drei Bilder hier gescreenshotet.

SLIDING. Der Sommer bzw. Frühling steht in den Startlöchern. Und welche totgeplapperte Fitness-Slogan kommt uns da in den Kopf, hm? „Bikini bodies are made in winter“.  Ja, mag ja sein, dass ihr den Spruch auch nicht mehr hören könnte, wahr ist er trotzdem. Und weil es hart langweilt immer das gleiche Training zu durchlaufen, teste ich mich gerade durch Fitness First’s neue Dimensionen, wozu auch das sogenannte 6D-Sliding gehört. Das Slidetrainings-Konzept gibt es ab März als Kurs in den Fitness First Gyms und ich bin in den Genuss gekommen, es vorab in einer Einzelstunde für den Fitness First Blog zu testen. Wie’s war? Super anstrengend, super effektiv und super, wenn man am nächsten Tag nicht mehr laufen möchte – das geht nach der ersten Trainingseinheit nämlich nicht. Der Muskelkater war so intensiv, ich habe jeden einzelnen Muskel gefühlt. Da muss dann schon auch ein kleines Post-Poser-Selfie her.

KETTE KAUFEN DU MUSST. Donnerstag Morgen bin ich mit Your Super Foods beim Barre Yoga im Studio 12 in München und tes(s)te mich anschließend durch die leckeren Gerichte. Die sind allesamt mit den Produkten von Your Super Foods angereichert und schmecken – fantastisch! Die Super Foods in Pulverform mischen die beiden Gründer nämlich nicht einfach nur in Shakes, sondern auch unter Salatdressings, in Granolas und ins Bircher Müsli. Das Produkt „Skinny Protein“ lacht mich besonders an. Auf den ersten Blick scheint es eine tolle Alternative zu den ganzen Bodybuilder-Pulvern zu sein, deren Verpackung mich zu 99,9% schon abschreckt. We will see. Als ich danach ins Büro komme, ist mein Montags Online-Haul eingetroffen. Ich habe im Onlineshop des Voostores eeendlich die Malaika Raiss X Star Wars Kette mit dem kleinen goldenen Yoda gekauft. Um die bin ich jetzt bestimmt ein halbes Jahr herumgeschlichen – und jetzt hab ich sie einfach gekauft. Punkt.

SISLEY MAKE-UP DAY. Freitag Vormittag bin ich bei Sisley und schaue mir die Neuheiten in Sachen dekorative Kosmetik an. Ziemlich cool: Sisley lanciert dieses Jahr ein Make-up, das eigentlich eine Mischung aus Sonnencreme und Foundation ist. Das Super Soin Solaire Teinte wird es in vier Nuancen geben. Das Produkt hat mich so angelacht, dass ich die Make-up Visagisten vor Ort – Georgios Tsiogkas und Armin Morbach – spontan an mein Gesicht gelassen habe und nach einer Stunde mit neuem Gesicht dastand. Das Ergebnis hat mich mal eben von den Socken gehauen. Schaut doch bitte mal, was für eine toll soft glänzende Haut dieses neue Produkt kreiert? Also bitte, ich will nichts anderes mehr.

Darüber hinaus habe ich noch ein paar wertvolle Tipps aufgeschnappt: meine Wimpern darf ich nicht bis zu den Spitzen tuschen, dann ist der Look natürlicher. Meine Brauen darf ich nur entlang der oberen Kontur und nach außen betonen . Und für mehr Tiefe in der Augenpartie kann man zum einen mit flüssigem Eyeliner oben und unten die Wimpernansätze betupfen (nicht die Haut, nur die Wimpern selbst!) und zum anderen einfach mit graubraunem Kajal ein, zwei Striche überhalb der Lidfalte setzen und diese dann verblenden (siehe Bild). Der fertige Look hat mich auf jeden Fall überzeugt und die Tipps werde ich in der kommenden Zeit auf jeden Fall ausprobieren. Und euch natürlich noch ausführlicher daran teilhaben lassen.

Credit: The Original Copy, PR