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    Categories: Feelings

THE OC JOURNAL Sonderausgabe – 5 Tage Saft-Kur mit DETOX DELIGHT

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Meine vergangene Woche bestand vor allem aus viel Saft, weshalb ich diese Ausgabe des OC Journals einfach mal einem kleinen Recap meiner Detox-Kur widmen möchte. Viele haben mich gefragt: warum tust du dir so etwas an? Warum verzichtest du bewusst eine Woche auf festes Essen? Das bringt doch alles nichts! Bullshit, detoxen bringt sehr wohl etwas. ein überragendes, neues Körpergefühl zum Beispiel! Zudem wurde meine Verdauung einmal komplett aufgeräumt, ich habe mal wieder gemerkt, was ich so über den Tag hinweg alles an Mist in mich hineinschaufele, und ich fühle mich nach den fünf Tagen wohler als je zuvor! Darüberhinaus habe ich schon einige Kilo verloren. Na wenn sich das mal nicht lohnt, dann weiß ich auch nicht. Los geht’s mit meinem Recap meiner 5-Tages-Saftkur mit Detox Delight.

Montag

Dank meines Weckers wache ich um 6 Uhr auf. Das Gym und meine Kayla Itsines Bikini Body Gruppe (dazu folgt ebenfalls ein Post) warten um 7, da kann ich mich leider nicht noch einmal umdrehen. Also raus aus den Federn. Ich schwinge mich frohen Mutes aus dem Bett. Eine neue Woche beginnt und mein Glücksspiegel ist noch auf Normalpegel – dank der Schokolade, die ich gestern Abend noch in mich hineingefuttert habe. Ha! Ein letztes Mal schlemmen wär okay, dachte ich. Ich gehe zum Sport, quäl mich durch die vier 7-Minuten-Einheiten und bin durch. Jetzt schon? Mit der Woche? Dabei fängt die doch gleich erst richtig an. Nach einer kalten Dusche düse ich los, Richtung Detox Delight. Ich habe Saft bestellt – und zwar richtig viel. Für ganze fünf Tage will ich nichts mehr essen, sondern nur frische Gemüse- und Obstsäfte trinken. Was schon einmal für drei Tage geklappt hat, soll jetzt auf fünf erweitert werden.

Normalerweiße liefert Detox Delight die unzähligen Fläschchen meiner ‚Juice Delight Kur‘ direkt nach Hause. Ich jedoch wohne quasi neben der Produktionsstätte und hole meine erste Ration deshalb selbst ab. Ich trage also kiloweiße Saft nach Hause, verstaue die Fläschchen im Kühlschrank und schnappe mir die nummerierten Säfte 1-4. Die kommen mit mir ins Office, während Flasche Nummero 5 und 6 als Abendessen im Kühlschrank bleiben. Mein täglicher Umfang besteht also aus:

  • 1 x 440 ml Lemonade
  • 4 x 440 ml Obst- und Gemüsesäfte (kaltgepresst, verschiedene Rezepturen)
  • 1 x 440 ml Nussmilch (vegan)

Dabei ist alles 100% natürlich, kaltgepresst, vegan, & glutenfrei und wird komplett ohne künstliche Zusatz- und Konservierungsstoffe hergestellt. Ein Fakt, der mich nicht ganz unwichtig ist. Denn wenn schon detoxen, dann richtig und bitte ohne chemische Zusätze.

Auf dem Weg zur Arbeit köpfe ich die erste Flasche, denn nach dem Sport macht sich Magenknurren breit. Um 9 Uhr sitze ich am Schreibtisch und habe eine halbe Flasche leer. Mein Gefühl? Ich habe Hunger! Aber jetzt schon snacken? Ne, auf keinen Fall! Stattdessen greife ich aber zu einem 60ml Beauty Shot, den mir Detox Delight als Super Food Boost beigelegt hat. Die sollen die Cleanse Ergebnisse noch verstärken. Ob das stimmt, werde ich mit Sicherheit noch erfahren. Ich entscheide mich für den ‚Immun Booster‘, der auf Kurkuma, Ingwer und Zitrone besteht. Und Surprise: er ist super bitter! Aber es hilft nichts. Runter damit und gut is.

Ich halte bis abends durch, trinke alle sechs Flaschen und Beauty Shoots leer, schlafe um 21 Uhr auf der Couch ein und wanke mit einem leichten Hungergefühl ins Bett. Ich bin super müde, aber es lässt sich aushalten! Zudem merke ich, wie mein Schlaf zudem tiefer ist als sonst. Angenehm ist das!

DIENSTAG

Mein Morgen startet etwas smoother als der Montag, denn es steht kein Sport auf dem Programm. Gott. Sei. Dank. Länger. Schlafen! Beim Aufstehen merke ich dennoch, dass ich etwas schlapp bin. Werde ich krank? Habe ich zu kurz geschlafen? Wo kommt diese Matschigkeit her? Wie ich schon beim Einschlafen selbst gemerkt habe, vertieft sich beim Detoxen mein Schlaf. Ich empfinde das als sehr positiv, denn ich habe das Gefühl nachts vollkommen zur Ruhe zu kommen. Ich träume kaum (oder erinnere mich zumindest nicht daran) und wache viel entspannter auf.

An diesem Morgen trinke ich die erste Flasche schon im Bad, während ich mich schminke, und merke direkt, wie mir die Energie in die Knochen schießt. Dazu kippe ich gleich noch einen Beauty Shot hinterher. Dieses Mal nehme ich den ‚Skin Hydrater‘ mit Aloe Vera und Limette. Der kleine Power-Schubser, der sich anfühlt wie ein Tequila Shot, schmeckt super und so verlasse ich das Haus mit insgesamt 500ml frisch gepresstem Saft intus. Läuft bei mir.

Tja, denkste. Denn schon eine Stunde später macht sich Hunger breit. Und dieses Mal richtig! Ich denke ich werde wahnsinnig vor Hunger, weshalb ich zu einem Healthy Snack greife, den ich ebenfalls über Detox Delight erstanden habe. Die Tüte, die den verführerischen Namen ‚Crunchy Cranola‘ trägt, reisse ich förmlich auf uns stopfe mir ein, zwei, drei Hände davon in den Mund. Mooooooment! Ich erinnere mich selbst daran, dass das nicht die Art und Wiese ist, wie das ganze Spielchen hier laufen sollte und haue selbst die Bremse rein. Was tust du da? Ich halte inne und merke: ich falle in alte Verhaltensmuster zurück. Hunger? Essen! Und zwar unüberlegt. So sitze ich an meinem Schreibtisch und gehe in meinen Kopf verschiedene Situationen durch, die dieser hier ähneln.

Zum Beispiel: mittags nur einen Salat essen und dann nachmittags, wenn der Blutzuckerspiegel Stück für Stück abgesagt ist, zur Schoki greifen. Da verschwinden dann schon einmal drei, vier Rippchen in meinem Mund. Oder Abends auf der Couch, wenn die M&M’s Tüte offen ist – da wird zig mal nachgelangt. Unüberlegt! Nun will ich den Moment nutzen und mich selbst daran erinnern, dass ich bewusster Essen möchte und meiner Verdauung nun deshalb auch eine kurze Pause bzw. Reinigung geben möchte. Ich verschließe die Tüte also wieder und stelle sie zur Seite.

Abends kommt dann die Bewährungsprobe. wir haben Gäste, mein Freund kocht eine fantastische Ente mit Gemüse und ich sitze mit am Tisch. Während alle anderen schlemmen, kippe ich den dritten Beauty Shot an diesem Tag: den ‚Free Radical Catcher‘  mit Acai-Beere, Goji-Beere, Rote Beete & Zitrone. Danach noch Flasche #6, eine Cashew Milk, und eine kleine Hand voll Detox Delight ‚Wirsing Chips‘ und ich bin bereit für’s Bett. Auch wenn es erst 22 Uhr ist: ich bin schon wieder so hundemüde, dass ich im Stehen einschlafen könnte. Müdigkeit und leichte Kopfschmerzen sind Nebenwirkungen des Detoxens. Ich gönne meinem Körper die ruhe die er braucht und gehe direkt ins Bett. Besser isses.

MITTWOCH

Waaah, Sport! Um 7 Uhr stehe ich im Gym wieder auf der Matte und bin mir nicht sicher, ob das eine gute Idee war. Während des Detoxens soll nur leichter Sport gemacht werden und das, was wir hier veranstalten, ist definitiv keine leichte Kost. Für meine Motivation reicht dann aber ein Blick in den Spiegel: mein Bauch ist super flach, meine Beine schon leicht verschlankt, meine Arme fester und in meinem Gesicht zeichnen sich dezent meine Wangenknochen ab (und das ohne Contouring ;)). Ich merke richtig, wie das Detoxen das Wasser aus meinem Körper gespült hat und ich mich optisch verändere.

Ich nehme mir für unsere Sporteinheit also vor: mitmachen ja, aber nur so lange wie geht. Sollte ich merken, dass ich nicht genug Energie habe, höre ich auf. Wir legen also los! Ich weiß nicht, woher die Energie auf einmal kam, aber sie kam! Wir powern alle 28 Minuten durch, stehen am Ende tropfend und hechelnd da und ich fühle mich einfach nur fantastisch. Ich würde das Gefühl im Nachhinein damit vergleichen, wenn man es endlich mal wieder geschafft hat sich ein paar Tage richtig gesund zu ernähren. Da fühle ich mich meist auch sehr beschwingt und bilde mir ein, dass mein Bauch viiiiel flacher geworden ist. Genau so fühle ich mich nun, nur mit dem feinen Unterscheid: dieses Mal ist es wirklich so.

Anschließend hole ich meine zweite Saftladung ab: Säfte für Mittwoch, Donnerstag, Freitag. Dieses Mal erwarten mich bei den Säften neue Rezepte. Denn Abwechslung im Geschmack hilft bei 5 Tagen Cleanse super zum Durchhalten und bringt Vorfreude auf die weiteren Tage. Dieses Mal bestand der Pink Juice z.B. aus Apfel, Erdbeere, Grapefruit, Zucchini, Roter Beete und Minze, mhmm. Ich verstaue sie wie immer im Kühlschrank, da sie mega frisch und weder erhitzt oder pasteurisiert sind und Kühlung brauchen.

DONNERSTAG

Ein Feiertag, wie herrlich. Das bedeutet: ausschlafen! Nachdem ich aber am Abend zuvor um 21.30 Uhr schon eingepennt bin, bin ich relativ früh wach. Und nachdem es am Nachmittag auf eine Hochzeit am Chiemsee geht, nutze ich die Zeit mich zeitig fertig zu machen. Als ich mein Kleid anziehe, merke ich das erste Mal den großen Unterschied zu Sonntag, wo ich es sicherheitshalber einmal übergeworfen hatte. Es sitzt: perfekt! Nirgendwo kneift’s, nirgendwo klemmt’s. Noch dazu strahlt meine Haut wie eh und je. So macht schminken Freude. Ich brauche kaum Foundation, nur wenig Highlighter und bin fertig. Und sehe, wenn ich das mal so sagen darf, besser aus als je zuvor. Also wenn das mal kein Glow ist, dann weiß ich auch nicht!

Das liegt in meinen Augen an verschiedenen Faktoren: seit 8 Wochen ziehe ich nun schon drei Mal pro Woche mein Sportprogramm durch, platze fast vor Vorfreude über die Hochzeit, habe durch die große Müdigkeit mehr geschlafen als sonst und habe durch das Detoxen natürlich eine schlankere Figur und eine richtig gesunde Gesichts- bzw. Hautfarbe. Für letzteres sind bei Detox Delight unterschiedlichste  Dinge verantwortlich:

+ in jedem Saft (bis auf Limonade und Nussmilch) steckt immer ein ausgewogenes Verhältnis an Obst und Gemüse, damit man keine Fruktosebombe trinkt und der Blutzucker Achterbahn fährt. Dadurch wird ein natürliches, längeres Sättigungsgefühl erreicht und am Abend ist die Nussmilch dann ein kleines Dessert-Highlight.

+ durch die Kombination aus Säften und gesunden Snacks kippt also die Laune auch nicht gleich ins Ultranegative, da mal gesnackt werden darf, wenn es wirklich nicht anders geht.

+ Alle Säfte sind super frisch bzw. nur auf Vorbestellung produziert, weshalb man sie auch innerhalb von 3-4 Tagen nach Lieferung verbrauchen sollte. Dies und die Tatsache, dass alles von Hand produziert ist, sind der Grund, warum man immer 2-3 Werktage im Vorlauf bestellen sollte. Deshalb sind auch mehrere Lieferungen notwendig, um eine optimale Frische zu garantieren (3-Tages-Cleanse: 1 Lieferung, 5-Tages-Cleanse: 2-3 Lieferungen, 7-Tages-Cleanse: 3 Lieferungen). Das Tolle: mit jeder Lieferung gibt es ein neues Saftmenü mit anderen Rezepten.

FREITAG & MEIN FAZIT

Viele haben mich gefragt: wie? Du hast auf der Hochzeit gar nichts gegessen? Und Alkohol? Das kann ich kurz und knapp beantworten: gegessen habe ich nur abends und da gab es Fisch mit Gemüse. Davon habe ich einen kleinen Happen gegessen, schließlich will ich ja auch das Hochzeitsmenü mitgenießen. Und in punkto Alkohol: ich kann auch ohne Alkohol eine Hochzeit genießen. Ich finde es krass, dass Feste wie Hochzeiten inzwischen gedanklich fest damit verknüpft sind, Alkohol trinken zu müssen. Ich kann auch einfach Wasser trinken, wenn ich Bock hab und bin fein damit. Spaß hab ich trotzdem!

So habe ich am Donnerstag vor Abfahrt einfach meine Tagesrationen für Donnerstag und Freitag in eine Kühltüte gepackt und bin damit losgedüst. Unterwegs war das einfacher als gedacht, ehrlicherweise. Am Donnerstag habe ich mir einfach immer wieder Nachschub geholt, wenn der hunger sich bemerkbar gemacht hat. Zudem hatte ich noch ein paar Wirsingchips und Spicy Cracker,  die ich ab und zu gesnackt habe.

Am Freitag ging es dann vom Chiemsee nach Baden-Baden. Die nächste Hochzeit stand an. Und hier war es tatsächlich noch einfacher als ich dachte. Die Kühltüte lag im Fußrau m(wo sie den kalten Wind der der Klimaanlage abbekommen hat :)) und ich habe einfach die gesamte Fahrt über getrunken. Ein Griff in meine Tüte und ich war sitt. Fantastisch einfach war das!

Nach fünf Tagen mit sechs Säften, täglich 3 Beauty Shots und ein paar gesunden Snacks kann ich sagen: die Kur hat sich sowas von gelohnt! Sowohl meine Ausstrahlung als auch mein Körper- und Bauchgefühl haben einen absoluten Höhepunkt erreicht. Ich habe exakt 5 Kilo verloren und fühlte mich fantastisch! Klar, die fünf Kilo bleiben jetzt, nachdem ich wieder normal esse, nicht einfach weg. So schnell geht es dann auch wieder nicht. Das Wasser wird durch das Salz, was ich nun wieder über die Nahrung aufnehme, mehr gebunden. Aber halb so wild, denn mein tolles Gefühl bleibt. Diese Kur werde ich in den Tagen vor meiner Hochzeit auf jeden Fall nochmal wiederholen. Es ist die perfekte Vorbereitung für meinen großen Tag. Jetzt, wo ich weiß, dass ich die Säfte gut vertrage und die Kur ohne Kopfschmerzen, überzogene Müdigkeit oder Magenknurren wegstecke,  habe ich die Sicherheit, dass mir das Detoxen wirklich gut getan hat. Na dann kann’s ja losgehen!

– Vielen Dank an Detox Delight für die Unterstützung meines Detoxplans –

Swantje Bernsmann: Hey! Mein Name ist Swantje und ich bin Beautyjunkie, Instagram Heavy User und horte Augenbrauenstifte. Okay, eigentlich auch Bronzer, Haarprodukte und jeden soften Highlighter, den ich auftreiben kann. Ich like vor allem edgy Beautythemen, die mit einem Augenzwinkern geschrieben sind. Welcome to theOC!

View Comments (2)

  • Sehr informativ. So eine Saftkur habe ich noch nie gemacht. Ich hätte nur vor den Kopfschmerzen etwas Angst. Vor einem Anlass, wie eine Hochzeit, sicher ganz gut. Ich überlege, ob ich es im November vor unserem Urlaub ausprobieren soll.

  • Hab die Kur auch schon mal gemacht, mit Suppe - fand es auch gut, vor allem hat es echt nachhaltig auf das Essverhalten ausgewirkt (zumindest ein paar Monate :).
    Das mit dem Alkohol find ich auch krass. Ich mag auch gern mal nur Wasser oder Saft trinken, was ich oft rechtfertigen muss - oder, noch schlimmer: "Du bist du schwanger?". Ich glaube, viele brauchen "Verbündete" und fühlen sich schlechter, wenn sie alleine entscheiden müssen... Anyway, toll siehst du aus!