Foodie-Hairstyle: Beauty pur dank Quinoa

Als echter Foodie stehe ich auf alles was irgendwie mit Clean-Eating und einem bewussten, gesunden Lifestyle zusammenhängt. Vegane Lunchbowl? Her damit! Acai-Powersmoothie? Yes please. Quinoa für die Haare? Unbedingt! Völlig selbstlos habe ich also für Euch den “Invisible Care Styler with Quinoa” von Hair Doctor (ca. 19€) getestet und wurde von dem federleichten Styling-Produkt so inspiriert, dass ich direkt noch mein liebstes Bowl-Rezept mit Quinoa sharen möchte. Doppelte Superfood-Power quasi.


Zeit ist ja bekanntlich alles, deshalb stehen wir auch so auf 2-in-1 Produkte, die in nur einer Anwendung mehrere Dinge tun. Der Invisible Care Style ist genau das: Pflege und Styling in einem. Das leichte Serum wird ins trockene Haar geknetet und dabei entfaltet sich ein unheimlich fruchtig-leckerer Duft. Ich konzentriere mich dabei auf die Haaransätze, ganz besonders bei frisch gewaschenem Haar. Wie bereits hier erwähnt, fehlt mir direkt nach der Haarwäsche oft die Griffigkeit in meinem ultra-glatten Haar – da passen mir Produkte, die einen leichten Halt bieten, ziemlich gut rein. Das Finish ist super natürlich und eher mit einem leichten Styling-Gel als mit Haarspray und Co. zu vergleichen. So mag ich das!

Außerdem habe ich mich in letzter Zeit immer öfter beim Conditioner-Weglassen ertappt – morgens hält sich meine Lust auf Haare waschen einfach sehr in Grenzen und ich will das Ganze schnell erledigt haben. Daher verwende ich den Invisible Care Styler doppelt so gerne, weil er wie ein Leave-In-Conditioner wirkt, der den ganzen Tag über das Haar mit Nährstoffen verpflegt. Und gleichzeitig das Styling sichert – what do we need more?

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Rezept: Vegane Quinoa-Bowl

Haare sind gestylt? Dann ab in die Küche für mein liebstes Frühlingsgericht, das so leicht ist, dass Ihr danach – ohne Völlegefühl – Power für den Rest des Tages habt. Mittagstief ausgeschlossen! Dafür braucht ihr:

► Eine halbe Tasse Quinoa
► Halbe Avocado
► Frischer Baby-Spinat
► Gurkensalat
► Radieschen
► Räuchertofu
► Kürbis- und Sonnenblumenkerne
► Walnüsse

Kocht den Quinoa auf niedriger Stufe bis er gequollen ist (ca. 25min). Damit schafft Ihr die Base der Bowl – am besten verwendet Ihr eine große Müslischale. Auf den Quinoa schneidet Ihr dann eine halbe Avocado, gebt eine kleine Handvoll Babyspinat in eine Ecke und die Radieschen in dünnen Scheiben dazu. Den Gurkensalat mache ich immer separat mit etwas Apfelessig, Olivenöl, Pfeffer und Salz an und platziere ihn erst am Schluss in der Bowl. Der Tofu schmeckt angebraten am besten – also einmal durch die Pfanne jagen und ebenfalls rein in die Schale. Über alles kommen zum Schluss Kürbis- und Sonnenblumenkerne und gehackte Walnüsse – fertig.

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Credit: Verena Prechsl