HAUTPROBLEME durch trockene Luft? Let me help.

Ebenmäßige, leicht gebräunte, faltenfreie und pralle Haut – ich meine behaupten zu können, dass wir uns das alle wünschen. Während eine gewisse Ebenmäßigkeit, sprich Porengröße oder auch Hautstruktur, größtenteils von unserer Genetik abhängt, lassen sich Tan, Falten und Feuchtigkeitsgehalt der Haut doch stark beeinflussen. Gerade letzteres, also eine pralle, frische Haut, ist stark abhängig von unserer Pflegeroutine und unserer Ernährung. Sind diese beiden Faktoren gut eingestellt, sieht man das sofort in unserem Gesicht. Was man auch sofort sieht, ist wenn wir zu viel trockene Luft abbekommen haben. Gerade jetzt strahlt die uns seit Wochen wieder aus Heizkörpern entgegen und trübt unser Hautbild. Was es noch für externe, aber auch interne Einflüsse gibt, was man dagegen tun kann und welches Anti-trockene-Haut-Tool ich für euch getestet habe – lest ihr jetzt!

Was passiert durch trockene Luft?

Dass trockene Luft Hautprobleme verursacht, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Wir kennen es wohl alle: das unangenehme Spannungsgefühl, dass trockene Haut verursacht. Wenn es besonders schlimm ist, kommt noch ein schmerzhafter Juckreiz hinzu. Während wir solche Hautveränderungen an den Händen oder Beinen zum Beispiel noch gut wegstecken bzw. kaschieren können, so wird es umso schlimmer, wenn Trockenheit unsere Gesichtshaut erwischt. Die wirkt dann müde, blass, fahl. Richtig unangenehm wird es, wenn noch Rötungen und eine leichte Schuppung hinzukommen oder sich betroffene Stellen über Falten legen. Bei maximaler Austrocknung muss man sich den Effekt in der Haut wie bei einem vertrockneten, fast pergamentartigen Apfel vorstellen: die Oberfläche wird runzelig, rissig und ist leicht entzündbar. Die Hautbarriere bröckelt quasi, weil ihr Feuchtigkeit und Fette fehlen. Die optische Veränderung kann nicht nur schmerzhaft sein, sondern auch wahnsinnig aufs Selbstbewusstsein schlagen.

Ich erinnere mich bei derartigen Themen immer gerne an meine Pigmentflecken und periorale Dermatitis zurück. Ich sag’s euch: man leidet! Gereizte, gerötete Problemhaut schlägt ordentlich aufs Gemüt. Viele von euch werden sich in meinen ehemaligen Hautproblemen wiederfinden, die anderen plagt vielleicht gerade wirklich trockene Haut. Grund dafür können unterschiedliche Dinge sein.

Fehler, die man oft unbemerkt macht, und die trockene Haut noch zusätzlich fördern

Klar, einige von uns neigen schon von Natur bzw. von Geburt an zu trockener Haut. Aber es gibt auch eine ellenlange Liste an Dingen, die wir tagtäglich falsch machen können. Ich kann euch versprechen: wenn ihr die folgenden Absätze durchgelesen habt, werdet ihr mindestens drei Dinge gefunden haben, die auch ihr falsch macht. Das Gute daran ist: ihr könnt ganz klar checken, ob es externe oder interne Faktoren sind, die eure Haut negativ beeinflussen. Fangen wir doch mal mit den internen an…

Interne Faktoren für trockene Haut

Zu wenig Trinken. Der Klassiker. Ich merke es immer erst abends, wenn mich ein ungeheurer Durst erwischt, der mir daran erinnert, dass ich den ganzen Tag über mal wieder nur zwei Gläser Wasser und ’nen Kaffee getrunken habe. Bekommt mein Körper zu wenig Flüssigkeit, spiegelt sich das aber nicht nur in übermäßigem Durst wieder, sondern auch in trockener Haut. Das Polster meiner Haut lässt dann nach und meine Haut wirkt wie ein Luftballon, aus dem man die Luft abgelassen hat. Fältchen treten hervor, die Hautoberfläche wirkt eingefallener und fahler – die Trockenheit ist mir quasi ins Gesicht geschrieben.

Rauchen & Alkohol. Ja, ihr Lieben. Wir blicken der Wahrheit heute ganz ernst ins Gesicht und dazu gehört eben auch: Sünden eingestehen. Sowohl Alkohol- als auch Nikotinkonsum sind leider keine Anti-Aging-Wunder, sondern verschlimmern das Bild unseres größten Organs lediglich. Während Rauchen unsere Haut nicht nur mit Falten übersäht, sondern das enthaltene Nikotin und andere Giftstoffe sie auch von innen zerstören, lässt Alkohol sie quasi durch erhöhtes Schwitzen austrocknen. Dass die anderen Organe dabei nicht wesentlich besser wegkommen, liegt glaube ich auf der Hand.

Psyche & Alter. Habt ihr schon einmal eine Freundin gesehen, die sich gerade frisch getrennt hat oder die psychisch nicht gut beieinander ist? Ich glaube, das ist uns allen schon einmal passiert. Wer nicht absichtlich wegschaut, erkennt den Gemütszustand meist schon aus hundert Meter Entfernung im Gesicht seines Gegenübers. Der Teint ist meist fahl und blass, die Augen müde und den klassischen Glow wird in diesem Gesicht mit Sicherheit niemand finden. Einen ähnlichen Effekt bringen negativer Stress, Depressionen oder schlichtweg das Alter mit sich. Es ist ja so: während unsere Haut in guten Phasen ausreichend gesunde Fette und somit eine gewisse Frische und Rosigkeit produziert, so kippt dieses System in fortgeschrittenem Alter und in unglücklichen Lebensphasen. Die Haut ist und bleibt der Spiegel unserer Seele.

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Externe Faktoren für trockene Haut

Wind, Sonne & Wasser. Habt ihr schon einmal ein Bad genommen, dachtet ihr tut euch etwas Gutes und hattet am nächsten Tag einfach nur trockene Beine und Arme? Herzlichen Glückwunsch, dann habt ihr zu heiß oder zu lange gebadet. Ich mache diesen Fehler auch immer wieder gerne, weil ich den Entspannungsfaktor eines ausgedehnten Bads über die negativen Effekte für meine Haut stelle. Dabei trocknet zu langer Wasserkontakt die Haut aus. Kälte und Hitze, aktuell vor allem auch durch erhöhtes Heizen, bauen zudem Feuchtigkeit in der Haut ab. Noch schlimmer wird es, wenn die Luftfeuchtigkeit dazu noch zu gering ist, aber dazu kommen wir später noch einmal. Schwitzen, Frieren und zu viel Kontakt mit Wasser bewirken also eine Reduzierung der hauteigenen Fette – nicht gut!

In Sachen Sonneneinstrahlung gilt die goldene Mitte: unsere Haut braucht Licht einerseits, um mit seiner Hilfe Vitamin D zu bilden und Entzündungen auszumerzen, andererseits ist zu viel Sonnenlicht einer der größten Faktoren für Hautalterung und auch für viele andere unschöne Veränderungen. Pigmentflecken, Sonnenbrand, Juckreiz sind da ganz weit mit vorne dabei – und damit einhergehend natürlich auch ein dramatischer Feuchtigkeitsverlust. Trockenheitsfältchen und mit zu viel ausgeschüttetem Melanin dunkel gefärbte bzw. einfach gerötete Hautbereiche sind die Konsequenz. Gar nicht mal so schön, wenn ihr mich fragt. Die Schäden sind meist nur schwer reparabel.

Kleidung, Passform & chemische Zusätze. Wir alle stehen auf hautenge skinny Jeans zu losen Oversizepullis, is schon klar. Was wir dabei aber oft vergessen, ist dass unsere Haut gar nicht mehr atmen kann, wenn wir sie dermaßen abschnüren. Als Reaktion auf zu enge Kleidung produziert unser Körper vermehrt Schweiß, was wiederum zu weniger Feuchtigkeit in ihr führt. Sind unsere Kleider dann noch zusätzlich mit Chemie gefärbt, (was in meinen Augen zu 90% der Fall ist), bearbeitet oder veredelt, dann verschlimmert das die ganze Chose noch. Der Kontakt mit zu engen bzw. schädlichen Stoffen reizt die Haut unnötig und lässt die Hautbarriere schwächeln. Den gleichen Effekt hat übrigens die Berührung mit anderen chemischen Dingen wie Farben, Reinigungsprodukten oder auch Waschmitteln.

Dass mir meine Hände fast auseinanderfallen sind, nachdem ich unsere Wohnung über die Feiertage gestrichen habe, verwundert mich an dieser Stelle überhaupt nicht.

Geht es euch nun auch so, dass ihr eine Hand voll Dinge gefunden habt, die ihr genauso falsch macht wie ich? Ich könnte bei fast jedem Punkt einen Haken dahinter setzen. Dabei liegen die Lösungen eigentlich so nahe: auf die Party-Zigarette und das Glas Vino am Abend verzichten, ausreichend Lichtschutzfaktor tragen, kürzer und kälter baden (oder stattdessen lieber Wechselduschen einbauen!), richtig sitzende Kleidung kaufen, entsprechende Handschuhe beim Putzen (und Streichen) anziehen und in den eigenen vier Wänden gerade im Winter jeden Tag richtig lüften und Schalen mit Wasser auf die Heizungen stellen.

Mir geht bei allem ein Licht auf, nur bei letzterem stelle ich mir die Frage: reicht das? Reichert das die Luft wirklich auch ausreichend mit Feuchtigkeit an? Dazu kommt: den Fenstern in meiner Wohnung fehlt leider die Kipp-Funktion, was leichtes Lüften über den Tag hinweg unmöglich macht. Komplett aufmachen geht auch nicht, da friert mir bei den aktuellen Temperaturen leider die ganze Wohnung ein. Zulassen bedeutet meist: ich komme nach Hause und sitze in einem Wohnzimmer mit trockener, fast Sauna-artiger Luft. Aufmachen heißt: ich komme nach Hause und setze mich mit Daunenjacke, Wollsocken und Handschuhen auf die Couch. Metaphorisch gesprochen, versteht sich. Ob die Wasserschälchen auf der Heizung das am Ende alles ausgleichen können? I doubt it. Aber es gibt ja auch sinnvolle Abhilfe. Sowohl für trockene Haut als auch gegen Luft mit zu wenig Feuchtigkeit habe ich ziemlich gute Lösungen gefunden.

Helpers & Lösungsansätze

An dieser Stelle ist es mir sehr wichtig zu erwähnen: all diejenigen, die langfristig, in Verbindung mit starken Schmerzen oder mit extremen äußeren Veränderungen ihres Hautbilds zu kämpfen haben, bitte einen Arzt aufsuchen. Die folgenden Tipps und Hilfsmittel sind wirklich nur für Symptome, die kurzfristig entstehen oder die eindeutig auf bestimmte Ursachen wie zu trockene Heizungsluft zurückzuführen sind. Ist dies der Fall, könnten euch folgende Dinge dabei helfen, eure Haut wieder back on track zu bekommen:

Richtig cremen. Auch wenn man viel cremt – trockene Heizungsluft verringert wie gesagt den Feuchtigkeitsgehalt unserer Haut und lässt sie runzelig und ausgetrocknet aussehen. Wer nun denkt ‚dann creme ich eben ganz viel‘, der liegt leider falsch. Übermäßiges Cremen beeinflusst die Haut ebenfalls negativ, weil sich ein Gewohnheitseffekt einstellt und die natürliche Fettbildung reduziert wird.

Nachdem ich mich einmal ausführlich mit meinem Dermatologen über meine periorale Dermatitis bzw. Stewardessenkrankheit ausgetauscht hatte, meinte er: ‚Setzen Sie für Ihre Haut lieber nur auf feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe. Dabei gibt es genau zwei, die wirklich Feuchtigkeit in  die Haut bringen: Urea und Hyaluronsäure!‘ Hier sei vielleicht auch noch erwähnt: cremt ihr zu viel mit hochdosierten Cremes, vertreibt ihr vielleicht die Trockenheit, bekommt im Gegenzug aber vielleicht auch eine Überpflegung bzw. periorale Dermatitis. Den Tausch würde ich mir gut überlegen. Setzt also wirklich auf Cremes mit Urea oder Hyaluronsäure und wenig anderen Inhaltsstoffen. So kann relativ wenig überpflegt werden, weil ihr eure Haut so ‚einfach nur‘ mit Feuchtigkeit versorgt. Mögliche Cremes, die ihr verwenden könnt, sind diese hier:

Trinken, trinken, trinken. Der Klassiker: fragt man ein Model, wie sie ihre Haut so makellos hinbekommt, bekommt man eigentlich immer drei gleiche Antworten geliefert: Yoga (eh klar), mindestens 8-9 Stunden Schlaf pro Nacht (okay, das ist machbar, wenn man das Handy aus der Hand legt und nicht noch zwei Stunden in Instagram versackt) und – Achtung, jetzt kommt’s! – viel viel trinken. Ich habe vor zwei Wochen den Gegencheck gemacht und einmal nachgelesen: im Schnitt trinken diese glowy Models zwei bis drei Liter stilles Wasser pro Tag. Lauwarm, mit einem Schuss Zitrone und wirklich ohne jegliche Kohlensäure. Ich habe das dann direkt mal für euch ausprobiert. Und muss sagen: es funktioniert. Meine Haut ist frischer, hat mehr Spannkraft. Am besten wird das Ergebnis, wenn ihr wirklich noch komplett auf zero Alkohol und möglichst wenig Kaffe setzt. Hilfreich sind auch Trink-Apps, die einen immer wieder ans Nachschenken erinnern. Mein persönlicher Favorit: direkt nach dem Aufstehen ein warmes Glas stilles Wasser trinken – das ist der beste Start in den Tag, den ihr eurem Magen, aber auch eurer Haut schenken könnt.

Die Raumluft-Feuchtigkeit richtig einstellen. Logisch ist: wenn ihr zu wenig, zu viel oder falsch cremt, wird sich eure Haut nicht gerade dafür bedanken. Das Gleiche gilt für’s Trinken – bleibt ihr nicht dran, gibt’s keine 1+ mit Sternchen für eure Haut. Beides sind Dinge, die ihr selbst im Griff haben müsst. Andererseits frage ich mich: wie sollen kosmetische Anwendungen und ausreichend Flüssigkeitszufuhr nachhaltig positive Auswirkungen haben, wenn die Ursache, also die Balance zwischen Feuchtigkeits-Gehalt der Luft und dem natürlichen Wasserhaushalt des menschlichen Körpers, vor allem also der Haut, schon nicht stimmt? Oft ist die Optimierung der Raumluft-Feuchtigkeit eine gute Grundlage, um nicht nur den Alterungsprozess der Zellen zu verlangsamen, sondern auch um andere Ursachen auszuschließen und der Haut das richtige Umfeld für eine (Selbst-)Heilung bzw. Linderung zu geben.

Im Winter stimmt der Feuchtigkeitsgehalt der Luft eigentlich fast nie und bietet unserer Haut ein noch besseres Umfeld, um auszutrocknen. Der Wechsel zwischen trockener Heizungsluft in den Räumen und Kälte draußen befördert das 24/7. Bei sehr niedrigen Temperaturen verengen sich zudem noch unsere Blutgefäße, die Haut ist schlechter durchblutet und erhält weniger Nährstoffe  – da könnt ihr so viel trinken wie ihr wollt. In diesem Zustand betreten wir dann Räume mit zu wenig Luftfeuchtigkeit, in denen wir dann stundenlang neben auf Hochtouren laufenden Heizkörpern sitzen.

Eine mögliche und effektive Abhilfe ist hier ein Luftbefeuchter. Der misst die Raumtemperatur und regelt darauf basierend automatisch den Feuchtigkeitsgehalt der Raumluft für euch. Ich durfte den AM10 von DYSON testen und muss sagen: er ist der Wahnsinn. Das Gerät befeuchtet den Raum mit einem feinen UV-gereinigten Wassernebel, tötet ganz nebenbei noch 99,9% der Bakterien ab, kann dank Sleep-Timer perfekt auf Tag und Nacht eingestellt werden (und nervt euch so nicht) und ist darüber hinaus auch noch zertifiziert ausgezeichnet für Asthmatiker und Allergiker (hallo Hausstauballergie!).

Die relative Luftfeuchtigkeit in geschlossenen Räumen liegt idealerweise zwischen 40 und 60 Prozent. Ist sie zu hoch, droht Schimmelbildung; sinkt sie unter den optimalen Wert, zum Beispiel in der Heizperiode, kann sich dies negativ auf das Wohlbefinden und das Hautbild auswirken.

Ein Testlauf. Nach drei Wochen Testphase in meinem Schlafzimmer kann ich sagen: einmal eingeschaltet, werdet ihr den Luftbefeuchter von DYSON nie wieder abstellen. Egal in welchem Raum ihr das Gerät verwendet, beim Betreten habt ihr immer das Gefühl von ‚gerade-frisch-gelüftet‘. Die Luft ist spürbar reiner – irgendwie frischer – und Gerüche werden absorbiert. Letzteres war dank meines Streichexperiments über Neujahr direkt spürbar! Zugegeben: anfangs war ich etwas skeptisch, wie sich das doch knapp 60cm hohe weiß-silberne Teil in mein Interiour einpflegen wird. Aber siehe da: das klappt eigentlich ganz gut. Dank der mitgelieferten Fernbedienung und dem 2-Meter-langen Stromkabel könnt ihr es eigentlich auch überall hinstellen, wo ihr wollt – neben das Bett, auf den Schrank oder in die Ecke auf die Kommode. Passen tut es so gut wie überall.

Platz gefunden hat der Luftbefeuchter auf alle Fälle in meinem Schlafzimmer. Dort wird er diesen Winter auch auf jeden Fall stehen bleiben und meine Haut quasi per Nacht im Erneuerungsprozess supporten bzw. im Lot halten. Am Ende hat eine einfache Rechnung entschieden: theoretisch wie praktisch verbringe ich in diesem Raum die meiste Zeit des Tages und so kann ich das Gerät am effektivsten nutzen. Das Office wäre auch noch eine Möglichkeit gewesen, aber da ich tagsüber viel auf Terminen bin, fiel diese Option erst einmal raus. Das kann sich aber im Sommer ändern, denn der DYSON funktioniert auch als Kühlung im Sommer! Da kann er unsere Büroräume gerne runter kühlen. Fragt sich dann nur noch, wer Herr der Fernbedienung sein wird.

Klar, so ein Gerät wie der Luftbefeuchter von DYSON ist eine kleine Investition. Es kostet ca. 500€, liefert denjenigen unter euch, die stark unter trockener Haut leiden, eine effektive und einfache Verbesserung. Ausprobieren kann man ja mal, denn schließlich könnt ihr ihn bei Unzufriedenheit auch einen Monat lang wieder zurückschicken. Den Versuch würde ich mal wagen, wenn ihr andere Dinge schon probiert habt.

Meine Haut ist jedenfalls in Höchstform aktuell. Dafür ist mit Sicherheit der Luftbefeuchter verantwortlich, zum anderen bestimmt auch die richtige Pflege (Feuchtigkeit, Feuchtigkeit, Feuchtigkeit!). Ich hoffe, ich konnte etwas Licht ins Dunkel bringen und euch den ein oder anderen Tipp mit an die Hand geben. wenn ihr noch andere Hilfsmittel habt, let me know – ich freue mich über euer Feedback!

– In erfrischender Zusammenarbeit mit DYSON
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